A.P. Moller-Maersk 'A'

Maersk will die Schifffahrtsrouten durch das Rote Meer und den Suezkanal wieder aufnehmen, sobald die Sicherheitslage dies zulässt. CEO Vincent Clerc betonte, die Sicherheit der Besatzung habe oberste Priorität und nannte Fortschritte im Gaza-Friedensprozess sowie die Normalisierung bei Bab al-Mandeb als Grundlage für die Entscheidung. Das Unternehmen bereitet konkrete Schritte vor, um den bevorzugten Handelspfad für Kunden wieder zu nutzen.» Mehr auf de.investing.com

Maersk sieht sich einer Klage von Einride gegenüber, nachdem Maersk einen Vertrag von 2022 zur Aufnahme von 300 elektrischen Class-8-Lkw in sein nordamerikanisches Netzwerk sowie zur zugehörigen Ladeinfrastruktur aufgelöst hat. Einride wirft Maersk vor, sich zurückgezogen zu haben, weil Maersk seine eigenen Verkaufsziele für elektrische Kapazitäten nicht erreicht habe, während Maersk kontert, Einride habe bestellte Fahrzeuge nicht geliefert und Zulieferer nicht bezahlt. Ein kalifornisches Gericht erlaubte, Teile von Einrides Beschwerde wegen sensibler kommerzieller Bedingungen unter Verschluss einzureichen. Maersk erklärt, weiterhin eine Dekarbonisierung durch andere Käufe und Einsätze von Elektrofahrzeugen weltweit zu verfolgen.» Mehr auf finance.yahoo.com

Moller-Maersk erwartet wegen weiterhin solider Exporte aus China nun ein globales Containerwachstum von rund 4 Prozent für 2025 und erhöhte die bereinigte Ebitda-Prognose auf 9–9,5 Milliarden US-Dollar. Im dritten Quartal sanken Umsatz und Gewinn deutlich — Umsatz minus rund 10 Prozent auf 14,2 Milliarden Dollar, Konzerngewinn vor Anteilseignern minus 65 Prozent auf 1,05 Milliarden Dollar — hauptsächlich wegen fallender Frachtraten und gestiegener Kosten. Das Unternehmen betont, dass Exporte aus Fernost das Volumenwachstum tragen, während Sendungen nach Nordamerika zurückgehen.» Mehr auf finanzen.net