Eckert & Ziegler

Eckert und Ziegler hat die Ziele für 2025 bestätigt und zeigte in den neun Monaten 2025 ein Umsatzplus von 4% auf 224,1 Mio. Euro sowie ein Nettoergebnis von 29,9 Mio. Euro (+28%), begünstigt durch das Ende 2024 ausgegliederte Tochterunternehmen Pentixapharm. Die Folgen der Cyber-Attacke wurden größtenteils verdaut, US-Zölle scheinen bereits eingepreist, und Währungsdruck in Argentinien könnte nach der politischen Stabilisierung nachlassen. Aufgrund der starken Marktposition im Radiopharma-Bereich bewertet der Bericht die Aktie als gut positioniert für eine Erholung; Timing bleibt jedoch unsicher.» Mehr auf finanzen.net

Die Cyber-Attacke im Februar belastet weiterhin die Q3-Zahlen von Eckert & Ziegler, doch das Unternehmen peilt weiterhin die Ziele für 2025 an. Nach starken Kursgewinnen Anfang 2025 fiel die Aktie zurück und drohte mit dem Bruch der 200-Tage-Linie, wobei die Marke bei 15,30 Euro bisher dreimal als Unterstützung gehalten hat. Gelingt die Verteidigung dieser Marke und erholt sich der Gesamtmarkt, ist eine deutliche Gegenreaktion wahrscheinlich; anhaltender Marktabschwung würde hingegen das Risiko erhöhen. Eine neutrale Einstufung von Cantor Fitzgerald mit Kursziel 17,80 Euro dürfte kurzfristig wenig stützen.» Mehr auf finanzen.net

Eckert & Ziegler meldet Fortschritte im Radiopharma-Segment: Ein Ga-68-Generator erhielt in Japan die Zulassung und Archeus nutzt den Standort Boston für den klinischen Kandidaten ART-101. Im dritten Quartal stieg der Umsatz von 70 auf 75,3 Mio. Euro, das normalisierte operative Ergebnis von 14 auf 15 Mio. Euro und der Nettogewinn von 5,3 auf 8,5 Mio. Euro. Zahlreiche Radiopharma-Deals deuten darauf hin, dass Big Pharma das Geschäft stärker priorisiert.» Mehr auf de.investing.com