Hypoport

Hypoport kürzt die Umsatzprognose für das laufende Jahr von 640 Mio. auf mindestens 600 Mio. Euro und erwartet einen Rohertrag von mindestens 260 Mio. statt 270 Mio. Grund sei das schwächere Geschäft des Gemeinschaftsunternehmens Starpool mit der Deutsche Bank. Die Unternehmensführung hält jedoch am Ebit-Ziel von 30 bis 36 Mio. Euro fest. Vorläufige Zahlen zeigen für das dritte Quartal einen Umsatz von 154 Mio. Euro (+11%), einen Rohertrag von 67 Mio. (+19%) und ein Ebit von 7,6 Mio. (+120%); die Aktie fiel nach der Mitteilung deutlich.» Mehr auf finanzen.net

Hypoport hat die Prognosen für 2025 gesenkt: Umsatz mindestens 600 Mio. statt 640 Mio. Euro und Rohertrag mindestens 260 Mio. statt 270 Mio. Euro, das EBIT bleibt unverändert bei 30–36 Mio. Euro. Als Begründung nennt das Unternehmen das im Jahresverlauf schwächere Geschäft der Starpool Finanz, eines Joint Ventures mit der Deutschen Bank. Vorläufige Q3-Eckdaten zeigen aber ein Umsatzwachstum von 11% auf rund 154 Mio. Euro, Rohertragsanstieg von 19% auf rund 67 Mio. Euro und eine EBIT-Verbesserung um 120% auf ca. 7,6 Mio. Euro, getragen vom Geschäft in der privaten Immobilienfinanzierung. Hypoport veröffentlicht die finalen Q3/25-Ergebnisse am 10. November 2025; die Aktie fiel nachbörslich zeitweise um 4,26% auf 143,80 Euro.» Mehr auf finanzen.net

Über die Plattform Europace vermittelte Hypoport im dritten Quartal rund 18,8 Milliarden Euro an Immobilienkrediten und verzeichnete damit ein Wachstum von 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nach einem Anstieg von 23 Prozent im ersten Halbjahr liegt das Wachstum in den ersten neun Monaten bei 18 Prozent und signalisiert ein sich normalisierendes Marktumfeld. Treibend war vor allem das Geschäft mit Genossenschaftsbanken und Sparkassen sowie Kredite für den Kauf bestehender Immobilien, während das Neubaubusiness noch gedämpft wächst. Die Aktie gehörte am Nachmittag mit einem Plus von 1,4 Prozent zu den stärkeren SDax-Werten.» Mehr auf de.investing.com