McDonald's

McDonald’s Niederlande hat einen am 6. Dezember veröffentlichten Weihnachtswerbespot, der teilweise mit KI generierte Clips zeigte, nach massiver Kritik auf YouTube auf privat gestellt. Zuschauer bemängelten den zynischen Ton, die „gruseligen“ KI-Figuren, den Schnitt und befürchteten Jobverluste durch KI-Produktionen. Die beauftragten Produktionsfirmen verteidigten den Aufwand, doch McDonald’s betonte, die Reaktion zeige, dass Weihnachten für viele Menschen positiv besetzt sei, und bezeichnete den Vorfall als Lernprozess im Umgang mit KI.» Mehr auf heise.de

McDonald's in den Niederlanden hat einen mit KI erstellten Weihnachtswerbespot nach internationaler Empörung entfernt. Der Spot, der Amsterdam-Szenen suggerierte, wurde wegen offensichtlich künstlich gefertigter Bilder, klischeehafter Darstellungen und schlechter Montage im Netz als „gruselig“ und „KI‑Mist“ kritisiert. Das Unternehmen bezeichnete das Vorgehen als wichtige Lernerfahrung und erklärte, die Intention sei gewesen, stressige Feiertagsmomente zu zeigen.» Mehr auf n-tv.de

McDonald’s veröffentlichte einen KI-generierten Weihnachtswerbespot für die Niederlande, der wegen unheimlicher, schlecht gerenderter Menschenbilder und eines zynischen Tons breite Kritik auslöste. Die Gegenreaktion veranlasste McDonald’s dazu, die Kommentare auf YouTube zu deaktivieren und das Video auf privat zu stellen, obwohl Kopien weiterhin online verfügbar sind. Die Agentur und die Produktionsfirma verteidigten das Werk und erklärten, Redakteure hätten tausende generierte Takes bearbeitet, doch Kritiker stellten die kreative und finanzielle Logik des Einsatzes generativer KI für die Kampagne infrage.» Mehr auf forbes.com