NEXT

NEXT meldete einen Anstieg der Verkäufe zum vollen Preis um 10,5% und hob die Jahresgewinnprognose auf 1,135 Milliarden Pfund an, da Verbraucher Zuverlässigkeit gegenüber Neuheiten bevorzugen. Der Einzelhändler führte dies auf starke Markenintegration, eine belastbare digitale Plattform, die mehrere Labels antreibt, und betriebliche Einsatzbereitschaft zurück, die Nachfrage abfing, als Wettbewerber Störungen erlitten. Das Management sagt, disziplinierter Fokus und nahtloser Service trieben trotz gedämpfter Gesamtumsätze eine konstante Nachfrage.» Mehr auf forbes.com

Next hat die jährliche Gewinnprognose um £30 Mio. auf erwartete £1,14 Mrd. angehoben – die vierte Aufwärtskorrektur in acht Monaten –, nachdem Umsatz und Gewinn deutlich über den Erwartungen lagen. Das Wachstum wurde durch einen warmen Sommer, einen länger andauernden Online-Ausfall bei Marks & Spencer, verbesserte Kleiderlieferungen sowie starke Leistungen des Label-Geschäfts und des internationalen Geschäfts (plus 39 %) getragen. Der Einzelhändler hält £369 Mio. überschüssige Liquidität und plant im Januar eine Sonderdividende, während die vergleichbaren Umsätze im Vereinigten Königreich stiegen und sowohl Online- als auch Filialkanäle Verbesserungen zeigten.» Mehr auf theguardian.com

Next meldete für das Halbjahr Vorsteuergewinne, die um fast 18 % auf 509 Mio. £ gestiegen sind, und kündigte eine zusätzliche Aktionärsausschüttung von 99 Mio. £ an. CEO Lord Wolfson warnte jedoch vor mehreren Jahren anämischen Wachstums im Vereinigten Königreich. Das Unternehmen sagte, dass rückläufige Beschäftigungsmöglichkeiten, neue Regulierung, nicht nachhaltige Staatsausgaben und eine steigende Steuerlast Produktivität und Arbeitsplätze einschränken werden. Next kritisierte außerdem vorgeschlagene Änderungen im Arbeitsrecht, die die Beschäftigungsmöglichkeiten für Personen mit wenigen Arbeitsstunden verringern könnten; die Aktie fiel im Zuge des Ausblicks um rund 6 %.» Mehr auf theguardian.com