Serviceware

Serviceware stellt KI-native Plattform in den Mittelpunkt und hat die Umsatzprognose für 2024/25 von 103,3 Mio. Euro um zehn bis 15 Prozent nach oben korrigiert. Vorstand erwartet nun eine „signifikante Verbesserung“ von EBITDA und EBIT trotz bilanzieller Umstellungen und Abschreibungen auf aktivierte Eigenleistungen. Für 2025/26 ist bei weiter zweistelligem Umsatzwachstum ein überproportionaler Anstieg der Profitabilität möglich, die EBIT-Marge könnte 2026 über fünf Prozent erreichen und langfristig auf rund zehn Prozent steigen. Das Management sieht Skaleneffekte, Cross-Selling und die Marktstellung als Treiber, die verstärkt Investoreninteresse wecken dürften.» Mehr auf deraktionaer.de

Serviceware wächst durch die Umstellung auf ein SaaS-Geschäftsmodell (SaaS-Anteil ~75%) und verzeichnet seit 2023 eine Verdreifachung des Aktienkurses. Vertragsverbindlichkeiten stiegen auf 102 Mio. Euro, die Internationalisierung (USA, Frankreich) und eine KI-gestützte Plattformstrategie treiben neue Projekte und Kundenakquise. Margen verbessern sich durch Skaleneffekte, bleiben aber wegen hoher Reinvestitionen und geänderter Abschreibungspraxis vorerst moderat.» Mehr auf de.investing.com

Serviceware wächst in den ersten neun Monaten 2024/25 profitabel: Umsatz stieg um 12,5% auf 85,7 Mio. Euro, EBITDA um 29,6% auf 3,6 Mio. Euro und das EBIT drehte auf 0,7 Mio. Euro. Der Auftragsbestand erhöhte sich um 26,4% auf 101,9 Mio. Euro, was die erfolgreiche Umstellung auf ein SaaS-Geschäftsmodell widerspiegelt. Treiber sind die integrierte KI-Plattform, insbesondere die „AI Process Engine“, sowie Internationalisierung und Fokus auf Großkunden; die Jahresprognose von +5–15% Umsatzwachstum wurde bestätigt. Mit 31,6 Mio. Euro Cash bei einer Marktkapitalisierung von 182 Mio. Euro rechnen Analysten 2025 mit einem Margenanstieg auf über 3% und perspektivisch bis zu 10% bei rund 150 Mio. Euro Umsatz.» Mehr auf deraktionaer.de