TSMC

Taiwan Semiconductor Manufacturing nutzt die KI-getriebene Nachfrage von Kunden wie Nvidia und Apple, meldet für Q3 2025 ein Umsatzwachstum von 41% sowie gestiegene Brutto- und Betriebsmargen. Das Unternehmen hat in Arizona die Produktion in seiner ersten US-Produktionsstätte für Nvidias Blackwell-Chips aufgenommen, als Teil einer breiteren geografischen Diversifizierung zur Verringerung des Taiwan-Konzentrationsrisikos. Starkes Kundenwachstum und Margenverbesserungen untermauern die Stellung des Unternehmens als wichtiger, im Hintergrund agierender KI-Zulieferer.» Mehr auf finance.yahoo.com

Taiwan Semiconductor Manufacturing Company wird 165 Milliarden Dollar investieren, um in Phoenix einen Multi-Fab-Komplex zu errichten, darunter sechs Wafer-Fabriken, zwei Standorte für Advanced Packaging und ein F&E‑Zentrum. Damit soll die US-Produktion ausgebaut werden, um Zölle und geopolitische Risiken zu vermeiden. Die erste Fabrik in Phoenix begann im vierten Quartal 2024 mit der N4-Volumenproduktion; eine zweite Fabrik ist baumäßig fertiggestellt und zielt auf N3-Volumenproduktion im Jahr 2028; eine dritte Fabrik für N2/A16-Prozesse wurde im April 2025 gegründet und strebt Volumenproduktion bis Ende des Jahrzehnts an. Die Investition verringert die Abhängigkeit von Taiwan für fortschrittliche Chips — TSM kontrolliert etwa 65 % der globalen Halbleiterfertigung und 90 % der 3-nm-Kapazität — und stärkt die Versorgungssicherheit für Kunden wie Nvidia und AMD.» Mehr auf finance.yahoo.com

Taiwan Semiconductor Manufacturing ist als attraktive Beteiligungsmöglichkeit im Bereich KI positioniert und liefert fortschrittliche Chips an Unternehmen wie Nvidia und AMD. KI‑bezogene Hochleistungschips machten im dritten Quartal 57 % des Umsatzes aus, und das Unternehmen erzielte eine Nettogewinnmarge von 44 %. Analysten erwarten, dass Umsatz und Gewinn bis 2029 jährlich um rund 17 % wachsen, und die Aktie wird auf Basis der Schätzungen für 2026 mit einem Kurs‑Gewinn‑Verhältnis von etwa 24 gehandelt.» Mehr auf finance.yahoo.com