Universal Music Group B.V.

Universal Music Group meldet für Q2 2025 einen Umsatzanstieg von 4,5 % auf 2.980 Mio. Euro und ein bereinigtes EBITDA von 676 Mio. Euro (+7,3%), angetrieben von starkem Streaming- und Abonnementwachstum. Music Publishing wuchs kräftig (+14,5%), während physische Tonträgerumsätze und Merchandising deutlich rückläufig waren. Für H1 steigt der Umsatz um 6,9% auf 5.881 Mio. Euro, der Nettogewinn legte um 56,7% zu; Free Cashflow bleibt mit -179 Mio. Euro negativ wegen Kataloginvestitionen. UMG schlägt eine Zwischendividende von 440 Mio. Euro vor und setzt die Kostenprogramme fort, mit mittelfristigem Abonnementwachstumserwartung von 8–10%.» Mehr auf de.investing.com

Universal Music Group hat mit dem KI-Startup Udio eine Lizenzvereinbarung geschlossen, um eine Urheberrechtsklage beizulegen, und wird Musik für eine neue, KI-gestützte Musikproduktionsplattform lizenzieren. Die Vereinbarung sieht eine Vergütung vor, die zusätzliche Einnahmen für UMG‑Künstler und -Songwriter generieren soll. Udio plant, die Plattform im nächsten Jahr als Abonnementdienst zu starten. Udos derzeitiger Music Maker bleibt während der Übergangszeit verfügbar; Inhalte werden in einem abgeschotteten Bereich gehalten und Sicherheitsmaßnahmen wie Audio‑Fingerprinting eingeführt.» Mehr auf theverge.com

Universal Music Group hat eine Urheberrechtsverletzungsklage gegen die KI-Firma Udio beigelegt und vereinbart, an einer neuen Suite kreativer Produkte zusammenzuarbeiten. Die Unternehmen werden im nächsten Jahr eine Plattform starten, die generative KI nutzt, die mit autorisierter und lizenzierter Musik trainiert wurde. UMG erklärte, das Abkommen schütze Künstler und Songwriter und ermögliche gleichzeitig die Erprobung neuer Geschäftsmodelle; Verfahren von Sony und Warner gegen Udio und Suno laufen weiterhin.» Mehr auf yahoo.com