Stellantis N.V.

Mopar begann in den 1920er-Jahren als Chrysler-gebrandetes Kühlmittel und Teileanbieter und wandelte sich im Laufe der Jahrzehnte durch Händler-Teileprogramme, Rennunterstützung und den Direct Connection-Katalog von 1974 zu einer Performance- und Rennmarke. Seine Teile und das Engagement im Motorsport trieben klassische Muscle Cars wie den Plymouth GTX von 1967 und den Dodge Coronet R/T an, und Stellantis belebt verwandte Performance-Badges wie SRT und Hemi wieder. Die Marke bedient heute Dodge, Jeep, Chrysler, Ram und Fiat und ist weiterhin eng mit der amerikanischen Muscle-Car-Kultur verbunden.» Mehr auf autos.yahoo.com

Ideal Power meldete für Q2 2025 einen Nettoverlust von 3 Mio. USD bei einem Cashburn von 2,5 Mio. USD und verfügte zum 30. Juni über 11,1 Mio. USD liquide Mittel ohne Schulden. Trotz des Verlusts stieg die Aktie vorbörslich stark (+23,59%), weil Investoren auf Fortschritte bei Halbleiter-Schutzschaltern, strategische Partnerschaften—insbesondere in Asien—und potenzielle Aufträge von Stellantis setzen. Das Management betont Automobil-Qualifizierungsbemühungen und Skalierungsvorteile der B-TRAN-Technologie, sieht aber Risiken durch anhaltenden Cashburn und Wettbewerbsdruck.» Mehr auf de.investing.com

Stellantis hat eine Entscheidung aus dem Jahr 2024 rückgängig gemacht und angekündigt, dass der HEMI-Motor 2026 in RAM‑Pickup‑Modellen zurückkehren wird; RAM‑CEO Tim Kuniskis bezeichnete die frühere Einstellung als „Fehler“. Der Artikel verfolgt die HEMI‑Linie zurück zu frühen Designs des 20. Jahrhunderts, zu Chryslers Ingenieursleistungen im Zweiten Weltkrieg und zum FirePower‑V8 von 1951, der Chryslers HEMI‑Erbe begründete. Er behandelt außerdem die Rennerfolge des Motors und seine späteren Wiederbelebungen durch die Gen‑II‑ und Gen‑III‑HEMI‑Familien.» Mehr auf autos.yahoo.com