McDonald's

McDonald’s-CEO Chris Kempczinski sagte, Trinkgeldlöhne schafften ein ungleiches Spielfeld, weil sie Bedienrestaurants erlauben, Löhne unter dem Mindestlohn zu zahlen und auf Kundentrinkgelder zu setzen — ein System, das nicht getippte Fast-Food-Mitarbeiter benachteilige. Er sprach sich für die Abschaffung von Bundessteuern auf Trinkgelder aus, merkte jedoch an, dass politische Änderungen den Mitarbeitern von McDonald’s nicht zugutekommen würden, und forderte die Bundesstaaten auf, einen Basislohn vor Trinkgeldern vorzuschreiben. McDonald’s hat die National Restaurant Association wegen der inhaltlichen Differenz verlassen; die Aktien fielen nach der Ankündigung leicht.» Mehr auf abcnews.go.com

McDonald’s hat robuste Quartalsergebnisse vorgelegt, gestützt auf das bewährte Rezept aus verlässlichem Essen, wettbewerbsfähigen Preisen und effektiver Vermarktung. Dennoch sieht sich das Unternehmen mit grundlegenden Herausforderungen konfrontiert, die an frühere Schwierigkeiten erinnern, darunter Überexpansion und eine zunehmende Komplexität der Speisekarte. Diese Probleme gefährden die Stabilität, die den Erfolg von McDonald’s bislang getragen hat.» Mehr auf economist.com

McDonald's erzielt den Großteil seiner Einnahmen durch sein Franchisemodell und Immobilienvermietung, nicht primär durch den Verkauf von Fast Food. Im zweiten Quartal 2025 stiegen Umsatz und Gewinn je Aktie, was die Erwartungen der Analysten erfüllte und zu einem Kursanstieg führte. Trotz stabiler Erträge durch das Geschäftsmodell steht McDonald's vor Risiken wie auslaufenden Franchiseverträgen und neuen gastronomischen Trends.» Mehr auf finanzen.net