Dell

Dell gibt gestiegene DRAM-, NAND- und SSD-Kosten an Unternehmenskunden weiter und erhöht die Preise für kommerzielle Produkte, ohne die Nachfrage nennenswert zu beeinträchtigen. Starke Unternehmens-PC‑Erneuerungen und Ausgaben für AI‑Infrastruktur stützen die Preissetzungsmacht, während Dells Infrastructure Solutions Group die Servernachfrage mit hohem Wachstum antreibt und einen Rekordauftragsbestand verzeichnet. Höhere Inputkosten stehen im Kontrast zu ähnlichen Maßnahmen von HP, doch Dells Größe und die Ausrichtung auf AI-Server positionieren das Unternehmen als Wachstumswert gegenüber HPs Einkommens-/Wertprofil.» Mehr auf investing.com

In einem Q3-Call erklärte Dell, rund 500 Millionen der von ihm geschätzten installierten PCs seien technisch in der Lage, auf Windows 11 umzusteigen, haben dies aber noch nicht getan. Weitere etwa 500 Millionen Geräte seien zu alt für Windows 11. Dell sieht darin erhebliche Chancen für Upgrade-Geschäft und Nachfrage nach modernen, KI-fähigen PCs, während der Support-Ende für Windows 10 Druck auf Unternehmen zur Migration erzeugt.» Mehr auf heise.de

Dell hat sich vom PC-Hersteller zu einem breit aufgestellten Infrastruktur- und Technologieanbieter entwickelt und verzeichnet dank starker Nachfrage nach GPU-optimierten Servern, Storage- und modularen Rechenzentrumslösungen Rekordgewinne. Das Unternehmen profitiert strukturell vom globalen Aufschwung der KI, da wachsende Modelle und Datenvolumina die Nachfrage nach leistungsfähiger Hardware erhöhen. Diese Entwicklung stärkt Dells Position im KI-Ökosystem und verändert die Wahrnehmung am Kapitalmarkt.» Mehr auf finanzen.net