Sixt

Sixt meldet im dritten Quartal einen Umsatzanstieg um 6,6% auf 1,32 Milliarden Euro und einen Nettogewinn von 181,5 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen nun mit einem Umsatzplus von rund 6% auf 4,25 Milliarden Euro und einer Vorsteuerrendite von etwa 10%. Das Geschäft profitierte in Europa und den USA, die Flottengröße wuchs auf 223.000 Fahrzeuge und der Premiumanteil lag bei 55%. Der vorherige US-Regierungsstillstand lastete auf der Stimmung, wurde inzwischen aber beendet; die Aktie fiel zuletzt um rund 1,5% auf 75,10 Euro.» Mehr auf de.investing.com

Sixt verzeichnete im dritten Quartal einen Umsatzanstieg um 6,6 Prozent auf 1,32 Milliarden Euro, ein Vorsteuergewinn von 258 Millionen Euro und einen Nettogewinn von 181,5 Millionen Euro. Die Flottengröße wuchs um gut 8 Prozent auf 223.000 Fahrzeuge, Premiumautos machten 55 Prozent aus. Für das Gesamtjahr erwartet Sixt nun ein Umsatzplus von rund 6 Prozent auf 4,25 Milliarden Euro bei einer Vorsteuerrendite von etwa 10 Prozent; der Ausblick wurde gegenüber der bisherigen Spanne leicht gestrafft. Das Ende des US-Regierungsstillstands dürfte die Stimmung entlasten, gleichzeitig bleiben politische Unsicherheiten und intensiver Wettbewerb Risiken.» Mehr auf finanzen.net

Sixt steigerte im dritten Quartal den Umsatz dank einer größeren Flotte um 6,6% auf 1,32 Milliarden Euro; der Gewinn vor Steuern stieg saisonal um knapp 5% auf 258 Millionen Euro. Der schwache US-Dollar bremste das Ergebnis leicht. Für das Gesamtjahr senkt das Unternehmen die Umsatzprognose auf rund 6% Wachstum auf 4,25 Milliarden Euro, erwartet die Vorsteuerrendite aber weiterhin bei etwa 10%.» Mehr auf finanzen.net