Renault

Renault führt Gespräche mit mehreren Autoherstellern, darunter das chinesische Chery, um gemeinsame Produktions- und Vertriebskooperationen zu prüfen, sagte Wachstumschef Fabrice Cambolive. Der Schritt folgt dem Abschluss eines Deals in Brasilien mit Geely, das etwas mehr als 26 % von Renaults brasilianischer Tochtergesellschaft gekauft hat. Laut Vereinbarung wird Geely Renaults Fabrik in Parana nutzen, um Geely-markierte Autos zu montieren und über das Netzwerk von Renault zu verkaufen, während Renault Geely-Fahrzeugarchitekturen übernehmen wird, um sein brasilianisches Modellangebot zu erweitern.» Mehr auf finance.yahoo.com

Renault erhöhte den Konzernumsatz im dritten Quartal um fast 7 Prozent auf 11,4 Milliarden Euro, was etwas unter dem Marktkonsens lag. Bereinigt um negative Wechselkurseffekte hätte das Wachstum bei 8,5 Prozent gelegen. Finanzchef Duncan Minto bestätigte die im Sommer gesenkten Jahresziele einer operativen Gewinnmarge von rund 6,5 Prozent und eines freien Finanzmittelflusses von 1,0 bis 1,5 Milliarden Euro. Bestellungen stiegen, Lagerbestände werden gut gemanagt, zugleich belasten Wettbewerbsdruck aus China und Chiplieferprobleme das Umfeld.» Mehr auf finanzen.net

Renault meldet für das dritte Quartal einen Konzernumsatz von 11,4 Milliarden Euro, ein Plus von knapp sieben Prozent; bereinigt um Wechselkurse läge das Wachstum bei 8,5 Prozent. Nachfrage nach neuen Modellen wie dem Dacia Bigster und das Auto-Finanzierungsgeschäft gaben Rückenwind. Die Aktie verlor rund zwei Prozent und liegt 2025 über ein Viertel im Minus. Finanzchef Duncan Minto bestätigte die gesenkten Jahresziele einer operativen Marge von rund 6,5 Prozent und eines freien Finanzmittelflusses von 1,0–1,5 Milliarden Euro. Renault sieht weiterhin Wettbewerbsdruck durch chinesische E-Auto-Hersteller und Risiken durch mögliche Chiplieferengpässe.» Mehr auf de.investing.com