Ryanair

Ryanair macht die Bordkarte fast ausschließlich digital und verlangt künftig die Nutzung der eigenen App myRyanair zum Einchecken und Boarding. Ausnahmen ermöglichen Hauptbuchern das Weiterleiten von Bordkarten und kostenlose Hilfe am Flughafen, dennoch drohen teils hohe Gebühren für nachträglichen Ausdruck. Verbraucherschützer sehen Diskriminierungsrisiken für technisch weniger versierte oder behinderte Reisende, Ryanair verweist auf Umweltvorteile und verschobenen Starttermin zur Problemlösung.» Mehr auf stern.de

Ryanair macht die ausgedruckte Bordkarte weitgehend obsolet und verlangt ab 12. November elektronische Bordkarten, die hauptsächlich über die App myRyanair erstellt werden müssen. Die Airline verschob den ursprünglich für Mai geplanten Start auf November, um Startprobleme zu minimieren, und bietet nach Unternehmensangaben am Gate Hilfe für eingecheckte Passagiere an. Verbraucherschützer fordern alternative Lösungen für technisch benachteiligte oder behinderte Reisende, andernfalls drohen rechtliche Schritte; wer offline bleibt, muss am Flughafen hohe Check‑in‑Gebühren zahlen. Ryanair nennt als Vorteil eine Verringerung von über 300 Tonnen Papiermüll pro Jahr und strebt an, weltweit die erste papierlose Airline zu werden.» Mehr auf heise.de

Ryanair verlangt ab 12. November elektronische Bordkarten, die hauptsächlich über die App myRyanair erstellt werden müssen. Passagiere ohne Smartphone oder technische Fähigkeiten werden von Verbraucherschützern gewarnt, für gedruckte Karten künftig aber hohe Gebühren am Flughafen zahlen zu müssen. Die Airline verspricht Unterstützung am Flughafen, erwartet kleinere Anlaufprobleme und bezeichnet die Umstellung als Schritt zur weltweit ersten papierlosen Airline mit Einsparungen beim Abfall.» Mehr auf kurier.at